abpassen

ạb||pas|sen 〈V. tr.; hat〉

1. ausgleichen, zu einer anderen Sache passend machen

2. abwarten (Zeitpunkt)

3. jmdn. \abpassen jmdm. auflauern, warten, bis man jmdn. trifft

● die Täter haben ihn nahe seiner Wohnung abgepasst

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ạb|pas|sen <sw. V.; hat:

1. [vgl. ↑ aufpassen]

a) (den passenden Zeitpunkt) abwarten:

den richtigen Zeitpunkt a.;

b) auf jmdn. warten u. ihn aufhalten, um sich wegen etw. an ihn zu wenden:

den Briefträger a.

2. (veraltend) in Bezug auf etw. abstimmen u. passend anfertigen:

den Rock, den Vorhang in der Länge a.

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ạb|pas|sen <sw. V.; hat [1: vgl. ↑aufpassen]: 1. a) (den passenden Zeitpunkt) abwarten: den richtigen Zeitpunkt a.; Ich passte den Augenblick ab, an dem sich seine Tür öffnete (Salomon, Boche 9); b) auf jmdn. warten u. ihn aufhalten, um sich wegen etw. an ihn zu wenden: den Briefträger a.; Die beiden ... konnten ungestört drei Bankangestellte a. ..., mit Handschellen fesseln und zur Öffnung von Tresor und Geldautomat zwingen (SZ 22. 3. 95, 44); er passte sie im dunklen Flur ab. 2. (veraltend) in Bezug auf etw. abstimmen u. passend anfertigen: den Rock, die Schürze, den Vorhang in der Länge a.